Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen der UZH nutzen eine GIS-Software. Sie erzählen Ihnen gerne, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben und welchen Nutzen sie daraus für ihre Forschung ziehen:
Was heute Emails sind, waren im 18. Jahrhundert Briefe. Wir zeigen, wie sich die digitalisierten Briefe von und an Johann Caspar Lavater in einem GIS visualisieren lassen.
Looking back on 2.5 years of the GIS Hub.
In this brief blog post, we’ll explain what geoparsing is and how you can use the Python library developed by a former geography student at UZH.
If you missed yesterday’s workshop with Stefan from ESRI about the R-ArcGIS Bridge, we are happy to share the workshop material with you. You can read the theory part and do the exercises independently.
Was können uns Schiffswracks im 19. Jahrhundert im Indischen Ozean über das Klima der Vergangenheit sagen? Und was verraten uns die Aufzeichnungen dieser Wracks darüber, wie Klimawissen generiert wird? Diesen Fragen geht Debjani Bhattacharyya, Professorin für die Geschichte des Anthropozäns am Historischen Seminar der UZH, in ihrer Forschung nach.
Weiterlesen “Es gibt Wrack-Hotspots an Orten, wo ich sie nicht erwartet hätte”
Volksmusik-Sendungen sind mehr als nur Unterhaltung. Was sie über die Gesellschaft, Kultur und Heimat aussagen, dem geht ein SNF-Forschungsprojekt nach. Wir vom GIS Hub durften fürs Projekt eine Karte der Sendeorte erstellen.
How do companies, NGOs and public institutions monitor their progress towards the sustainable development goals (SDGs), and how can GIS software contribute? Five speakers provided answers from different perspectives at the event “Using GIS to tackle the SDGs”, organized by the GIS Hub and ESRI Switzerland.
As a dialectologist, Carlota de Benito Moreno is interested in how linguistic features change over time and space. By plotting her data on a map and combining it with historical data, she can detect diffusion patterns, divides, or clusters. Sometimes, she even discovers something she did not expect.
This summer, the Competence Centre for Geoinformation (CCG) of the Swiss Parks Network, in collaboration with the Department of Geography of the University of Zurich (GIUZ), organised an introductory training course on ArcGIS Pro for employees of the Swiss parks.
Weiterlesen A new generation of desktop GIS for the Swiss Parks
Wie sind Ortsnamen mit «Wiese» und mit «Matte» über die Schweiz verteilt? Wie lässt sich diese räumliche Verteilung erklären? Im Mastermodul «Einführung in die Onomastik» haben sich Germanistikstudierende unter anderem mit solchen Fragen befasst. Die Kartierung hat ihnen geholfen, Muster zu entdecken und Antworten zu finden.
In 1854, Dr. John Snow creates a map of cholera cases in London’s Soho district. He can thus show that the disease is transmitted through contaminated water. In her Master’s thesis, Inga Birkhölzer investigated what can be extracted today from the cholera figures of 1855 in Basel using geographical visualisation.
Die Plattform GeoVITe stellt topographische Raster- und Vektorkarten, digitale Höhenmodelle und Orthofotos für die Forschung bereit. Roman Walt, der die Nutzer*innen der Plattform betreut und berät, erklärt im Interview, wie sich die Daten von GeoVITe einsetzen lassen, was der Mehrwert gegenüber den Daten von Swisstopo ist – und er erzählt von der witzigsten Anfrage.
Weiterlesen Von Hintergrundkarten über Zeitreihen bis zu Toiletten-Plättli im Landeskarten-Look
ArcGIS Online is the little brother of ArcGIS Pro, a GIS software developed and maintained by ESRI. We collected seven reasons for you to try out the light version.
Weiterlesen Sieben Gründe, warum du ArcGIS Online ausprobieren solltest
UZH’s QGIS Cloud is ready! In this cloud, students and researchers can publish maps and geodata, share them with others – or get inspired by others. Leyla Ciragan from the GIS Hub explains what the QGIS Cloud is and what you need to know as a user.
On Friday, the 11th of November, we officially launched the GIS Hub together with the participants of the workshop, members of the Advisory Board and the entire GIS Hub Team.
Eine Nation, eine Sprache – nach diesem Grundsatz wurde die Ausbreitung von Sprachen früher oft kartiert. «Doch Sprachen sind nicht nur territorial», sagt Johannes Kabatek, ordentlicher Professor für romanische Philologie an der Universität Zürich. Er sucht deshalb nach Möglichkeiten, wie sich Sprachen mehrschichtig im Raum und über die Zeit darstellen lassen.
Weiterlesen Auf der Suche nach Mehrdimensionalität in Raum und Zeit
Als Niederlandist untersucht Chris De Wulf zum Beispiel, wie sich Diminutivendungen* in verschiedenen Dialekten über die Zeit verändern. Die Endungen extrahiert er aus Dokumenten wie Tagebüchern oder Urkunden – automatisch versteht sich – und speichert sie in Tabellen. Doch erst durchs Kartieren enthüllen sich ihm die Zusammenhänge.
Als sich Archäologe Timo Geitlinger vor ein paar Jahren zum ersten Mal an eine GIS-Software wagt, meint er, eine Wundermaschine vor sich zu haben. Heute hingegen weiss er, wie die Wunder zustande kommen und wie vielseitig und geschickt er die Software in seiner Forschung einsetzen kann.
Lovasoa Rakotozafy, a PhD student in Ecology at UZH, used a GIS software to prepare her field work in Madagascar. «There are a lot of things of which I don’t know how I would have done them without the software», she admits.


















